In der finnischen Hauptstadt Helsinki leben Ansa (Alma Pöysti) und Holappa bescheidene Leben. Sie arbeitet in einem Supermarkt, räumt die Regale ein und nimmt bisweilen eine Packung abgelaufener Wurst mit nach Hause, weswegen sie bald entlassen wird. Er arbeitet auf dem Bau zumindest noch lebt in einem Container. Noch wissen die beiden Nichts voneinander, leben vor sich hin, in einer zeitlosen Welt, die weder bewusst die Vergangenheit darstellt, noch deutlich die Gegenwart. Diese sanfte Tragikomödie, die bereits als verschollen galt, kann als “vierter Teil” von Aki Kaurismäkis Arbeitertrilogie angesehen werden.