Der deutsche Ethnologe Alexander Hoffmann sticht aus der Masse der Aufständischen heraus: Er hat eine Obsession für eine Herero-Frau entwickelt. Die Dolmetscherin Kezia Kambazembi geht ihm nicht mehr aus dem Kopf, nachdem sie im Zuge der „Deutschen Kolonial-Ausstellung” nach Berlin gereist war. Doch Hoffmann gerät schnell an seine moralischen Grenzen, als er sieht, welchen rassistische Grausamkeiten die Herero und Nama ausgesetzt sind.